19 August 2014

Französische Verbände unterzeichnen Erklärung, welche den Einsatz der IFLA für Urheberrecht bei der WIPO unterstützt.

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Die designierte IFLA-Präsidentin  Donna Scheeder, Die IFLA-Präsidentin Sinikka Sipilä,  Xavier Galaup (IABD),  Christophe Pérales  (ADBU), Pascal Sanz (CFI-BD)

Die designierte IFLA-Präsidentin Donna Scheeder, Die IFLA-Präsidentin Sinikka Sipilä, Xavier Galaup (IABD), Christophe Pérales (ADBU), Pascal Sanz (CFI-BD)

Am Sonntag den 17. August unterzeichnete der Dachverband der Archive, Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen (IABD- Interassociation Archives Bibliothèques Documentation) in Anwesenheit von 4.000 BibliothekarInnen aus aller Welt eine Erklärung zur Unterstützung eines internationalen Urheberrechtsrahmens für Schrankenregelungen für Bibliotheken und Archive.

Pascal Sanz (CFI-bd) unterzeichnet die WIPO-Erklärung der französischen Verbände, während Sinikka Sipilä und IABDs Xavier Galaup zusehen.

Die IABD ist ein Dachverband, der die dreizehn verschiedenen Bibliotheks- und Informations-, Archiv- und Dokumentationsverbände in Frankreich repräsentiert. Die Erklärung wurde während der Ausstellungseröffnung des 80. Weltkongresses Bibliothek und Information persönlich von einer Reihe von RepräsentantInnen der Verbände sowie von der IFLA-Präsidentin Sinikka Sipilä und der designierten IFLA-Präsidentin Donna Scheeder unterzeichnet.

Ihre Befürwortung des Einsatzes der IFLA bei der World Intellectual Property Organisation (WIPO) kommt im richtigen Moment, nämlich zeitgleich mit Verhandlungen, die auf den Abbruch der letzten beiden Zusammenkünfte folgen. Die Europäische Union hat sich der WIPO in Diskussionen über einen internationalen Urheberrechtsrahmen für Schrankenregelungen für Bibliotheken und Archive vehement entgegengesetzt.

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Last update: 19 August 2014