Bei der Newcomers Session: Lernen, entwickle dich, macht mit!

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Lernen, entwickle dich, macht mit!

Das waren einige der wichtigsten Punkte, die man von der diesjährigen Newcomers Session mitnehmen konnte. Die Veranstaltung war sehr gut besucht, Beleg für die Begeisterung und den Enthusiasmus, den die Delegierten für die IFLA mitbringen.

Die Newcomers Session war eine Gelegenheit für die Teilnehmer der IFLA 2013, die erstmals am Weltkongress teilnehmen, ein Gespür dafür zu bekommen, was sie erwartet, nach was sie Ausschau halten sollten und wie sie am meisten von der IFLA 2013 mitnehmen können. Die Sitzung bestand aus zwei Panels und wurde von IFLA-Vorstandsmitglied Barbara Lison geleitet.   IFLA-Generalsekretär Jennefer Nicholson eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die neuen und die erfahreneren Delegierten aus 120 Ländern, ermutigte sie dazu, Freundschaften mit Kolleginnen und Kollegen aus der internationalen Bibliothekscommunity zu schließen, genau wie sie, als sie erstmals an der IFLA 1998 in Amsterdam teilnahm.

Die Gäste auf dem Podium erzählten davon, wie sie das erste Mal an einer IFLA-Konferenz teilnahmen. Eine besonders unterhaltsame Anekdote war die von Kerry Smith. Kerry Smiths erste IFLA Session war ein Treffen eines Steering Committe bei dem sie sich, nachdem man sie zu einem Kaffee eingeladen hatte, schließlich in der Rolle der Sekretärin des Komitees wiederfand.

Viele weitere solcher Geschichten wurden von den anderen Podiumsgästen Kay Raseroka, Frédéric Blin, Sigrid Weiss, Buhle Mbambo-Thata und Ellen Broad erzählt.  Alle betonten sie ein Gefühl des Willkommenseins, das bei einer IFLA-Konferenz existiert, die viele Gelegenheiten, die einem zur Verfügung stehen, und das gr0ßartige Gefühl, Teil einer internationalen Vereinigung von Fachleuten zu sein.

Nachdem man so den Ton für den Rest der Sitzungen vorgegeben hatte, fand die Newcomers Session ein Ende, ganz in der Stimmung: "Ich gehe mich jetzt mal vorstellen."